5 gute Gründe, um an den Lago Maggiore zu reisen

5 gute Gründe, um an den Lago Maggiore zu reisen

Zwischen Alpen und Mittelmeer liegt der bläulich schimmernde Lago Maggiore – ein Seeparadies, das zum Genießen einlädt! Mit einer Länge von 66 km ist er der zweitgrößte See Italiens und befindet sich in den italienischen Regionen Piemont und der Lombardei und im Schweizer Kanton Tessin. Schon seit 20 Jahren fasziniert die Urlaubsregion um den See uns und unsere Gäste als AKE-Reiseziel. Deshalb möchten wir Euch heute in unserem Blogbeitrag 5 gute Gründe vorstellen, um mit uns gen Süden in das wunderschöne Naturparadies am Lago Maggiore zu reisen:

Nr. 1: Durchschnittlich 280 Sonnentage im Jahr

… und somit ein erholsames Urlaubsvergnügen über das ganze Jahr hinweg. Aufgrund des milden und mediterranen Klimas ist es auch im Frühling und Herbst schön angenehm warm und sonnig, weshalb sich diese Jahreszeiten ideal eignen, um einzigartige Natur- und Kulturerlebnisse in der Region um den Lago Maggiore zu sammeln. Hingegen sorgen der Nordwind Tramontana und der Südwind Inverna auch im Sommer für eine erfrischende Brise und nicht allzu heiße Temperaturen.

Nr. 2: Die südländische Vegetation

Das milde Klima beeinflusst auch die Vegetation, weshalb Ihr rund um den See eine facettenreiche Pflanzenwelt erleben könnt: Zahlreiche mediterrane Pflanzen wie Palmen, Agaven, Zitronen, Oliven oder Lorbeer sind in der Region vorzufinden – Pflanzenliebhaber werden sich während unserer Sonderzugreise an den Lago Maggiore besonders auf den Ausflug zum Botanischen Garten Villa Taranto freuen: Dort können mehr als 20.000 Pflanzen, teilweise sehr seltene Blumenarten, bestaunt werden. Und auch die Vegetation auf den Borromäischen Inseln hält Besonderheiten bereit.

Nr. 3: Eine Familie und fünf Inseln

Die drei berühmtesten Inseln im Lago Maggiore sind die Isola Bella (die schöne Insel), die Isola Madre (die Mutterinsel) und die Isola Pescatori (die Fischerinsel). Insgesamt gibt es 5 Borromäische Inseln, deren Namen von der Familie Borromeo stammen und deren Geschichte seit dem zwölften Jahrhundert mit der des Lago Maggiore verbunden ist. Bei unseren Sonderzugreisen zum Lago Maggiore habt Ihr die Möglichkeit, einen Teil der Inseln zu besuchen und mehr über die einzigartige Beziehung der Familie Borromeo zu diesem Ort zu erfahren.

Jule und Michaela

Isola Bella

Jule, Michaela und Dario

Sicht auf Isola Madre

Jule, Michaela und Dario

Isola Pescatori

Nr. 4: Kulinarik

Pizza, Pasta, Gelato oder doch lieber Tiramisu? Die italienische Küche überzeugt mit kulinarischen Highlights, die Ihr Euch während einer Urlaubsreise nach Italien nicht entgehen lassen solltet. Doch nicht nur am Reiseziel in Italien erwarten Euch kulinarische Genussmomente: Auch während der An- und Abreise in unserem erstklassigen Sonderzug habt Ihr die Möglichkeit, Euch von unserem Küchenteam leckere Gerichte in unseren Speisewagen servieren zu lassen.

Jule und Michaela
Jule, Michaela und Dario
Jule, Michaela und Dario

Nr. 5: „Urlaub von Anfang an“

Und nun „last but not least“, der 5. Grund, wieso Ihr mit uns, der AKE-Eisenbahntouristik, an den Lago Maggiore reisen solltet. Ganz nach dem Motto „Urlaub von Anfang an“ bringt Euch unser 1. Klasse-Sonderzug AKE-RHEINGOLD komfortabel und nach eigenem Fahrplan in die wunderschöne Region Piemont in Italien. Unser AKE-Team ist von Beginn an für Euch da und hat als Ansprechpartner vor Ort ein offenes Ohr für Euch. Lest Euch zu diesem Thema auch gerne unseren Blogbeitrag „10 Gründe, um mit dem AKE-RHEINGOLD zu verreisen“ durch.

 

Auch in diesem Jahr begibt sich unser AKE-RHEINGOLD noch an drei Terminen auf den Weg zum wunderschönen Lago Maggiore. Verbringt Euren Aufenthalt mit uns in dem idyllischen Städtchen Stresa, am Fuße der Berge des Piemont oder nehmt an unserer Jubiläumsreise nach Baveno teil – einzigartige Urlaubsmomente sind garantiert.

In diesem Sinne: Arrivederci 😊

Jule Schmitz

Jule hat im Jahr 2021 erfolgreich ihre Ausbildung zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit bei der AKE-Eisenbahntouristik abgeschlossen. Anschließend begleitete sie uns weiterhin als externe Reiseleiterin und ist – zu unserer großen Freude – im Jahr 2022 als festes Mitglied zur AKE-Eisenbahntouristik zurückgekehrt. Seitdem unterstützt sie unser Team am neuen Standort in Köln.

Im Wonnemonat Mai am schönen Lago Maggiore

Im Wonnemonat Mai am schönen Lago Maggiore

Schon Schriftsteller Charles Dickens war einst fasziniert von seinem Besuch am Lago Maggiore.

„Stellen Sie sich die Großartigkeit einer Insel vor, die die märchenhaften Umrisse eines Schiffes hat, das auf dem ruhigen Wasserspiegel des Sees verweilt, mit einem fürstlichen Palast und traumhaften Gärten“. Mit dieser Beschreibung kann nur die Isola Bella gemeint sein, die zweifelsohne nicht nur die bekannteste, sondern auch die beliebteste aller Borromäischen Inseln ist.


Während unserer Frühlingsreise vom 01. – 06. Mai 2022 nach Stresa am Lago Maggiore konnten unsere Gäste sich selbst vom Charme des kleinen Eilands und zahlreicher weiterer Attraktionen der wunderschönen Region bezaubern lassen.
Manchmal sprechen Bilder ja bekanntlich mehr als Worte und so haben wir Euch eine Auswahl an schönen Impressionen der Reise zusammengestellt. Denn Fotos halten Momente fest, prägen sich ein und bewahren wunderbare Erinnerungen.  

Fürs erste sagen wir „Arrivederci Lago Maggiore“ – es war wieder wunderschön an deinen Ufern. Im Herbst sehen wir uns im September und Oktober ja noch zweimal wieder! Wir freuen uns bereits jetzt darauf!

Haben wir Eure Reiselust auch geweckt?

Amelie-Wentscher

Astrid Petry

Wie der Name es vermuten lässt, ist Astrid Petry die Ehefrau des Inhabers Jörg Petry und arbeitet für die AKE-Eisenbahntouristik mittendrin im Geschehen – in der Leitung der Abteilung Marketing. Sie ist die geborene Deutschlehrerin, denn an ihr gehen keine Texte vorbei, ohne dass sie einen Fehler zum Korrigieren entdeckt. Als großer Blumenfan verbringt sie ihre Freizeit am liebsten im heimischen Garten, aber auch Wanderungen durch das Eifelland begeistern sie seit Jahren.

Das Caffé Torino in Stresa am Lago Maggiore

Das Caffé Torino in Stresa am Lago Maggiore

Das Caffé Torino – eine Geschmacksreise durch die kulinarischen Traditionen Italiens.

„Viva la dolce vita“ – kaum ein Land lebt das Lebensmotto des „Süßen Lebens“ so locker und lässig wie Italien.

Neben architektonischen Meisterwerken, weltberühmten Gemälden und imposanten Kirchen lässt Italien vor allem wahren Gourmets mit seinen zahlreichen Leckereien das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ob typisch italienische Pizza, leckere Pasta oder doch lieber ein süßer Nachtisch – die italienische Küche punktet mit Vielfalt & Geschmack. 

Wer in Stresa am Lago Maggiore einmal selbst das Flair eines waschechten italienischen Cafés erleben möchte, sollte dem Caffé Torino einen Besuch abstatten. Mitten in der malerischen Altstadt gelegen, ist das Café die wohl beliebteste Anlaufstelle für Urlauber und Einheimische, um das Geschehen rund um den Piazzale Luigi Cadorna zu beobachten oder einfach eine Runde Karten in geselliger Runde zu spielen. Neben leckerer Pizza, Pasta & Caprese ist es unter der AKE-Reiseleitung und den Einheimischen vor allem wegen einem der wohl typischsten italienischen Nachtische – dem Tiramisu – bekannt & beliebt. Kaum ein anderes Café vor Ort schafft eine so perfekte Komposition aus Mascarponecreme, Löffelbiskuits und Kaffee, welches ohne Zweifel durch die Lage & den familiären Umgang mit den Gästen untermalt wird. Aber auch Kaffeeverächter kommen beim angebotenen Nachtisch vollends auf ihre Kosten und können sich beispielsweise auf einen Traum aus Pannacottacreme oder auf eine Auswahl an traditionell-italienischem Eis freuen.

Caffé Torino

Typischer italienischer Nachtisch – das Tiramisu

Stresa am Lago Maggiore

Amelie-Wentscher

Pia Schlemmer

Im Jahr 2022 beendete Pia Schlemmer erfolgreich ihre Ausbildung zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit bei der AKE-Eisenbahntouristik. Seitdem unterstützt sie das Team weiterhin in den Bereichen Buchhaltung sowie Beratung und Verkauf. Sie nimmt gerne an unseren Sonderzugreisen teil und bereichert das Unternehmen mit ihrem lebensfrohen Auftreten. In ihrer Freizeit kocht sie leidenschaftlich gerne und probiert sich in der Küche aus.

Meran – wo mediterranes Flair die Alpen berührt

Meran – wo mediterranes Flair die Alpen berührt

Meran, wie viele Menschen haben wohl schon ihr Herz an dich verloren? Dort, wo sich Süden und Norden begegnen, wo Mediterranes und die Alpen aufeinandertreffen und sich die warmen Sonnenstrahlen in der rauschenden Passer widerspiegeln. Bereits zum zweiten Mal durfte ich unsere Herbstreise in die sonnige Kurstadt Südtirols begleiten. Und zum zweiten Mal zog sie mich mit all ihren Facetten in ihren Bann.

Ein Morgen in Meran startet mit einem Blick aus dem Fenster des eleganten Jugenstil-Hotels auf die bereits belebte Innenstadt und weit darüber die in der Sonne liegenden grünen Bergwiesen und urigen Dörfer. Es sind angenehme 20°C und somit steigt die Vorfreude auf einen spannenden Ausflugstag. Zunächst stärken sich alle am reichhaltigen Frühstücksbuffet, bevor es mit dem Reisebus in Richtung Bozen geht. Unsere Gästeführerin Wally erzählt während der Fahrt allerhand Wissenswertes über die vorbeiziehenden Land- und Ortschaften.

Benvenuti a Bolzano!

Kaum angekommen in Bozen, wird man auf Italienisch begrüßt (in Bozen sprechen 74% Italienisch und 26% Deutsch), man trinkt einen Veneziano – wie der Aperol Sprizz hier genannt wird – und die Sonne scheint immer ein wenig wärmer als zu Hause.

Wir lernen die Stadt bei einer aufschlussreichen Stadtführung kennen. Das Wahrzeichen von Bozen sind die berühmten Lauben. Diese sind nicht nur malerisch schön, sondern erzählen eine lange und spannende Geschichte. Vorbei am Bozner Dom endet die Führung am Waltherplatz, der seinen Namen dem Minnesänger Walther von der Vogelweide verdankt, der angeblich hier geboren wurde.

Nun haben wir noch etwas Zeit zur freien Verfügung. Meine Kollegin Michaela und ich nutzen diese für einen kühlen Veneziano in der angesagten Freiluftbar „Fischbänke“ – dem wohl buntesten und schrägsten Lokal Bozens – bevor wir zur Rittner-Seilbahn spazieren und nach Oberbozen fahren. Von dort aus geht es mit der Schmalspurbahn weiter bis nach Klobenstein. Zwischenzeitlich hat sich der Himmel etwas zugezogen und es fällt ein kurzer Regenschauer nieder. Doch auch der kann uns die beste Laune nicht verderben. Wir kehren zum Mittagessen im Sporthotel Spögler ein. Hier verwöhnt uns der Küchenchef mit feinsten Südtiroler Spezialitäten sowie klassischen Knödel- und zarten Fleischgerichten. Nach einer reichhaltigen Stärkung treten wir einen ca. 15-minütigen Fußmarsch an, um die bekannten Rittner Erdpyramiden zu besichtigen – ein wirklich spannendes Naturschauspiel. Abschließend fahren wir mit dem bequemen Reisebus zurück nach Meran. Zum Abschluss eines langen Tages wird uns im Speisesaal des Hotels ein schmackhaftes 5-Gänge-Menü serviert. Ein rundum gelungener Tag!

Die angesagte Freiluftbar „Fischbänke“

Auch im weiteren Wochenverlauf erleben wir eindrucksvolle Ausflüge, wie zum Beispiel eine Südtirol-Rundfahrt durch die Dolomiten. Ebenfalls haben wir zwei freie Tage, an denen jeder Zeit für individuelle Erkundungen hat. Meine Kollegen und ich nutzen die Zeit für eine Sessellift-Fahrt und danach eine sehr empfehlenswerte Wanderung über den Tappeinerweg. Dieser verläuft als eine Höhenpromande, oberhalb der Altstadt von Meran, vorbei an unzähligen Weinbergen und kleinen Gasthäusern.

Chalet Bergdorf Gstaad

Rittner-Seilbahn-Bozen

Château de Chillon

Schmalspurbahn-Oberbozen

Chaplins World

Unser gut gelauntes Reiseleiter-Team vor Ort

Mein absoluter Lieblingsausflug allerdings findet am letzten Reisetag statt. Die Sonne verwöhnt uns mal wieder mit angenehmen spätsommerlichen Temperaturen. Es geht in die wunderschönen Gärten von Schloss Trauttmansdorff.

Schloss Trauttmansdorff mit seinen wunderschönen Gärten

Berühmtheit erlangte es durch Kaiserin Sisi, die Meran als Kurstadt auserwählte und dabei mehrfach in ihrem Feriendomizil auf Schloss Trauttmansdorff residierte. Die Auszeichnung „schönster Garten Italiens“ kommt nicht von ungefähr! 80 verschiedene Park- und Gartenlandschaften auf 12 Hektar warten darauf, von uns entdeckt zu werden. Der Botanische Garten gliedert sich in vier Themenbereiche: die „Wälder der Welt“ mit Wäldern aus China, Japan und Florida, die „Sonnengärten“ mit südlichem Flair, die „Landschaften Südtirols“, die mit natürlichem Eichenholz die ursprüngliche Fauna der Region widerspiegeln, und schließlich die „Wasser- und Terrassengärten“. Wir erhalten Einblicke in atemberaubende exotisch-mediterrane Landschaften, fantastische Ausblicke auf die umliegenden Bergketten und im Tal das sonnenverwöhnte Meran. Nach einem ausgiebigen Rundgang kehren wir im Palmencafé am See ein und genießen einen exquisiten Caramel-Macchiato. Mittlerweile ist es Nachmittag in Meran und meine Kollegen und ich entschließen uns, den Sissi-Weg zurück nach Meran zu nehmen. Der Weg führt über das Schloss Pienzenau, die Residenz Reichenbach und den Brunnenplatz. Weiter geht es vorbei am hübschen Hotel Bavaria, welches ebensfalls eines unserer Hotels im Programm ist. Wir legen dort ein Stopp ein und genießen ein feines Stück Kuchen. Anschließend geht es von dort aus zur Passer hinunter, über den steinernen Steg, entlang der Wandelhalle bis zum Sissi-Park am Eingang zur Sommerpromenade, wo ihr zu Ehren eine Statue errichtet wurde. Wir erreichen über die Passerpromende unser Hotel im Zentrum von Meran.

Zum Abschluss einer wunderschönen Herbstreise genießen wir noch ein letztes Mal das gute Essen im Hotel, bevor wir unsere Koffer packen, müde in unser Bett sinken und uns auf die morgige Heimreise mit dem AKE-RHEINGOLD vorbereiten. Eine wieder mal rundum gelungene Woche, mit perfektem Wetter, gutem Essen, fantastischen Ausblicken und tollen Menschen geht zu Ende.

Doch eines weiß ich ganz sicher: Meran, wir sehen uns bald wieder!

Amelie-Wentscher

Sarah Kloss

Im Jahr 2022 beendete Sarah Kloss erfolgreich ihre Ausbildung zur Mediengestalterin bei der AKE-Eisenbahntouristik und bringt mit ihrer lebensfrohen Einstellung auch weiterhin frischen Wind in die hauseigene Grafikabteilung. Neben der kreativen Ausgestaltung der Reisen, nimmt Sie auch gerne selbst an diesen Teil. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in den Bergen und macht dort in den Wintermonaten die Skipisten unsicher.

Oktobersonne am Lago d’Orta

Oktobersonne am Lago d’Orta

Graue Regentage, 10°C Außentemperatur und nur Wolken am Himmel? Nicht bei unserer Oktober-Reise an den Lago Maggiore!

Mein Name ist Isabel, ich bin 23 Jahre alt und bereits seit über 3 Jahren bei der AKE-Eisenbahntouristik als Mediengestalterin tätig. Heute möchte ich Euch von meinem Lieblingsausflug an den Lago d’Orta erzählen, den wir auf unserer Reise an den Lago Maggiore im Zuge eines Ausflugs besuchen.

Neben all den ereignisreichen und spannenden Ausflügen, wie die Fahrt mit der Centovalli-Bahn durch die malerischen „hundert Täler“ oder dem Besuch des Botanischen Gartens „Villa Taranto“ in Verbania mag ich den Ausflug an den Lago d´Orta einfach am liebsten.

Der Tag beginnt bei einem ausgiebigen Frühstück mit meinen Kollegen. Da der heutige Tagesausflug erst um 11 Uhr startet, schlendern meine Kollegin Annemarie und ich zunächst über den Markt in Stresa, welcher an diesem Morgen an der Promenade direkt vor unserem Hotel aufgebaut ist und stöbern in den unterschiedlichen Ständen.

Um 11 Uhr fahren wir mit dem Bus nach Pella. Während der Fahrt lauschen wir den interessanten Geschichten, welche unser Reiseführer Alessio uns erzählt.

Alle Mann an Bord

Mit einem Schiff fahren wir bis zu dem Örtchen Orta San Giulio. Hier erwarten uns u. a. die schmalen Gassen mit den individuellen Geschäften und Händlern, die Kirche „Chiesa di San Rocco“ sowie den Garten „Giardino del Municipio“, welcher ein echtes Highlight darstellt. Mit Blick auf den Lago d’Orta lässt es sich hier herrlich verweilen und das Wetter genießen.

Nach dem Ende des Rundgangs haben wir noch etwas Zeit für ein leckeres Mittagessen in der Sonne. Anschließend geht es mit dem Boot weiter zur Isola San Giulio, welche nur 3 ha groß ist.
Bei einem Rundgang erzählt Alessio uns allerhand Wissenswertes über die Insel sowie die Nonnen, welche dort heimisch sind. Zum Abschluss besuchen wir die Basilika, in deren Krypta die Gebeine von San Giulio mit Goldmaske in einem gläsernen Sarg ruhen sollen.

Gegen 16 Uhr steigen wir ein letztes Mal auf das Schiff, welches uns nach Pettenasco bringt. Hier erwartet uns der Bus zur Rückreise ins Hotel. Zum Abschluss eines gelungenen Tages am Lago d’Orta erwarten uns am Abend vier leckere Gänge im Hotel.

Und obwohl ich nun schon zum 3. Mal diese Reise begleiten durfte, ist die Region um den Lago Maggiore – insbesondere um den Lago d’Orta jedes Mal ein Erlebnis und man entdeckt immer neue und interessante Ecken.

Isabel Manheller

Im Jahr 2021 beendete Isabel Manheller erfolgreich ihre Ausbildung zur Mediengestalterin bei der AKE-Eisenbahntouristik und war bis 2022 in unserer Grafikabteilung tätig. Neben ihren gestalterischen Fähigkeiten hatte sie auch ein gutes Händchen für schmackhafte Mittagsmenüs, die in den Büropausen regelmäßig für neidische Blicke sorgen.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner