Ein Tag am Meer auf Norderney

Ein Tag am Meer auf Norderney

Hallo zusammen, 

ich bin Tim, 20 Jahre alt und habe am 01. August die Ausbildung zum Mediengestalter Digital & Print bei der AKE-Eisenbahntouristik begonnen. Schon vor dem offiziellen Ausbildungsbeginn hatte ich die Möglichkeit, eine Mehrtagesreise nach Binz auf Rügen zu begleiten und nun stand meine erste Tagesfahrt mit dem AKE-RHEINGOLD auf dem Programm – und zwar ein Tag am Meer auf Norderney. 😊

Schon als Kind besuchte ich die ostfriesischen Inseln wie zum Beispiel Langeoog und war begeistert. Nun hatte ich das Glück die Tagesfahrt nach Norderney zu begleiten, um einen Sommertag an der herrlichen Nordsee zu verbringen.

Der Weg zum Sandstrand

Früh morgens sind wir in Köln gestartet und mit über 300 Gästen an Bord haben wir uns auf den Weg Richtung Norden gemacht. Während der Fahrt im AKE-RHEINGOLD war ich für den Service im Barwagen zuständig und bin dadurch schon mit vielen netten Gästen in Kontakt gekommen. 

In Norddeich eingetroffen sind wir mit der Fähre nach Norderney übergefahren. Die kühle Brise auf der Fähre fühlte sich bei dem schönen Wetter sehr gut an. Während der Fahrt das Meer mit den Wellen und Möwen vorbei rauschen zu sehen, hat in mir direkt die Vorfreude auf den Strand in Norderney geweckt.

Nach der ca. einstündigen Fährfahrt erreichten wir dann die Insel Norderney, wo unsere Gäste ihren Aufenthalt frei gestalten konnten. Für das AKE-Team ging es bestens gelaunt und bei sonnigem Wetter direkt zum Strand.

Schiffsfahrt zur Norderney

Meeresluft schnuppern und entspannen

Das Meer hat uns direkt zum Hereingehen eingeladen – also Schuhe aus und rein mit den Füßen in das Meer! Das Wasser war angenehm warm. Anschließend erkundeten wir den Strand von Norderney und spazierten entlang des Wassers.

Nach unserem langen Strandspaziergang legten wir eine Pause an einer schönen Strandbar ein, um eine kühle Erfrischung zu uns zu nehmen. Mit leckeren Getränken in der Hand haben wir einen schönen Platz auf einer Mauer mit Blick auf das Meer gefunden und konnten das Meeresrauschen genießen. 

Toller Ausblick in die Dünen

Anschließend ging es für uns weiter auf einen kleinen Aussichtspunkt, den wir schon aus der Ferne bei unserem Strandspaziergang erblickt haben. Oben angekommen, haben wir einen tollen Ausblick auf den Strand und das Meer sowie über die Insel Norderney genossen. 

Bummeln im Ortskern

Wir haben uns danach entschlossen, etwas durch den Ort zu spazieren und haben dabei die schönen Häuser, hübschen Wege sowie kleinere Sehenswürdigkeiten betrachtet. Die Läden haben zum Bummeln und Stöbern eingeladen und aus den Restaurants kam ein leckerer Geruch, der unseren Appetit anregte.

Mit Snacks und Getränken ausgestattet, sind wir wieder Richtung Strand gegangen und haben uns ein schönes Plätzchen am Meer gesucht.

Letzte Impressionen auf der Insel

Nun war es nach ein paar sehr schönen Stunden an der Zeit in Richtung Hafen aufzubrechen. Auf dem Weg haben wir eine große Schaukel am Meer entdeckt. Bei dieser Aussicht zu schaukeln war ein wunderschönes und befreiendes Gefühl und ein toller Abschluss auf der Insel Norderney.

Am Fähranleger angekommen, haben wir wieder unsere zahlreichen Gäste begrüßt, die uns angeregt von ihren Erlebnissen auf der Insel erzählten. Mit der Fähre ging es dann zurück nach Norddeich, wo uns am Bahnhof der AKE-RHEINGOLD erwartete.

Der Tag auf Norderney hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen und war sehr erholsam. Ich freue mich auf meine nächste Reise ans Meer und vermisse die wunderschöne Nordsee bereits jetzt!

Wenn wir Eure Reiselust für einen erholsamen Nordsee-Urlaub geweckt haben, dann stöbert gerne durch unser Reiseangebot. Erlebt mit uns vom 05.-09. November eine herbstliche Auszeit an der Nordsee – wahlweise in Hamburg, Husum oder List bzw. Westerland auf Sylt.

Dario, eine Mitarbeiter der AKE-Eisenbahntouristik mit einer Kamera in der Hand

Tim Kohnenmergen

Mit seiner ruhigen und lockeren Art behält Tim stets einen kühlen Kopf. Vor Herausforderungen schreckt er nicht zurück und freut sich stets neue Dinge und Orte kennenzulernen.

Das Caffé Torino in Stresa am Lago Maggiore

Das Caffé Torino in Stresa am Lago Maggiore

Das Caffé Torino – eine Geschmacksreise durch die kulinarischen Traditionen Italiens.

„Viva la dolce vita“ – kaum ein Land lebt das Lebensmotto des „Süßen Lebens“ so locker und lässig wie Italien.

Neben architektonischen Meisterwerken, weltberühmten Gemälden und imposanten Kirchen lässt Italien vor allem wahren Gourmets mit seinen zahlreichen Leckereien das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ob typisch italienische Pizza, leckere Pasta oder doch lieber ein süßer Nachtisch – die italienische Küche punktet mit Vielfalt & Geschmack. 

Wer in Stresa am Lago Maggiore einmal selbst das Flair eines waschechten italienischen Cafés erleben möchte, sollte dem Caffé Torino einen Besuch abstatten. Mitten in der malerischen Altstadt gelegen, ist das Café die wohl beliebteste Anlaufstelle für Urlauber und Einheimische, um das Geschehen rund um den Piazzale Luigi Cadorna zu beobachten oder einfach eine Runde Karten in geselliger Runde zu spielen. Neben leckerer Pizza, Pasta & Caprese ist es unter der AKE-Reiseleitung und den Einheimischen vor allem wegen einem der wohl typischsten italienischen Nachtische – dem Tiramisu – bekannt & beliebt. Kaum ein anderes Café vor Ort schafft eine so perfekte Komposition aus Mascarponecreme, Löffelbiskuits und Kaffee, welches ohne Zweifel durch die Lage & den familiären Umgang mit den Gästen untermalt wird. Aber auch Kaffeeverächter kommen beim angebotenen Nachtisch vollends auf ihre Kosten und können sich beispielsweise auf einen Traum aus Pannacottacreme oder auf eine Auswahl an traditionell-italienischem Eis freuen.

Caffé Torino

Typischer italienischer Nachtisch – das Tiramisu

Stresa am Lago Maggiore

Amelie-Wentscher

Pia Schlemmer

Im Jahr 2022 beendete Pia Schlemmer erfolgreich ihre Ausbildung zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit bei der AKE-Eisenbahntouristik. Seitdem unterstützt sie das Team weiterhin in den Bereichen Buchhaltung sowie Beratung und Verkauf. Sie nimmt gerne an unseren Sonderzugreisen teil und bereichert das Unternehmen mit ihrem lebensfrohen Auftreten. In ihrer Freizeit kocht sie leidenschaftlich gerne und probiert sich in der Küche aus.

Start ins Reisejahr mit tollen Impressionen

Start ins Reisejahr mit tollen Impressionen

Die AKE-Reisesaison ist eröffnet – endlich ging es für unseren AKE RHEINGOLD wieder auf die Schienen. Ab Koblenz führte uns der Weg bis in den hohen Norden.

Neben den Zielen Hamburg, Husum und St. Peter-Ording ging es für einige unserer Gäste und AKE-Mitarbeiter noch weiter in den Norden – über den Hindenburgdamm bis nach Sylt. Die Insel präsentierte sich bei schönstem Sonnenschein nahezu windstill – Erholung war also garantiert und die viele Sonne zu dieser Jahreszeit hat allen gut getan. Getreu dem Motto „Bilder sagen mehr als Worte“ haben wir hier die schönsten Impressionen für Euch zusammengestellt 😉

Amelie-Wentscher

Sarah Kloss

Im Jahr 2022 beendete Sarah Kloss erfolgreich ihre Ausbildung zur Mediengestalterin bei der AKE-Eisenbahntouristik und bringt mit ihrer lebensfrohen Einstellung auch weiterhin frischen Wind in die hauseigene Grafikabteilung. Neben der kreativen Ausgestaltung der Reisen, nimmt Sie auch gerne selbst an diesen Teil. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in den Bergen und macht dort in den Wintermonaten die Skipisten unsicher.

Oktobersonne am Lago d’Orta

Oktobersonne am Lago d’Orta

Graue Regentage, 10°C Außentemperatur und nur Wolken am Himmel? Nicht bei unserer Oktober-Reise an den Lago Maggiore!

Mein Name ist Isabel, ich bin 23 Jahre alt und bereits seit über 3 Jahren bei der AKE-Eisenbahntouristik als Mediengestalterin tätig. Heute möchte ich Euch von meinem Lieblingsausflug an den Lago d’Orta erzählen, den wir auf unserer Reise an den Lago Maggiore im Zuge eines Ausflugs besuchen.

Neben all den ereignisreichen und spannenden Ausflügen, wie die Fahrt mit der Centovalli-Bahn durch die malerischen „hundert Täler“ oder dem Besuch des Botanischen Gartens „Villa Taranto“ in Verbania mag ich den Ausflug an den Lago d´Orta einfach am liebsten.

Der Tag beginnt bei einem ausgiebigen Frühstück mit meinen Kollegen. Da der heutige Tagesausflug erst um 11 Uhr startet, schlendern meine Kollegin Annemarie und ich zunächst über den Markt in Stresa, welcher an diesem Morgen an der Promenade direkt vor unserem Hotel aufgebaut ist und stöbern in den unterschiedlichen Ständen.

Um 11 Uhr fahren wir mit dem Bus nach Pella. Während der Fahrt lauschen wir den interessanten Geschichten, welche unser Reiseführer Alessio uns erzählt.

Alle Mann an Bord

Mit einem Schiff fahren wir bis zu dem Örtchen Orta San Giulio. Hier erwarten uns u. a. die schmalen Gassen mit den individuellen Geschäften und Händlern, die Kirche „Chiesa di San Rocco“ sowie den Garten „Giardino del Municipio“, welcher ein echtes Highlight darstellt. Mit Blick auf den Lago d’Orta lässt es sich hier herrlich verweilen und das Wetter genießen.

Nach dem Ende des Rundgangs haben wir noch etwas Zeit für ein leckeres Mittagessen in der Sonne. Anschließend geht es mit dem Boot weiter zur Isola San Giulio, welche nur 3 ha groß ist.
Bei einem Rundgang erzählt Alessio uns allerhand Wissenswertes über die Insel sowie die Nonnen, welche dort heimisch sind. Zum Abschluss besuchen wir die Basilika, in deren Krypta die Gebeine von San Giulio mit Goldmaske in einem gläsernen Sarg ruhen sollen.

Gegen 16 Uhr steigen wir ein letztes Mal auf das Schiff, welches uns nach Pettenasco bringt. Hier erwartet uns der Bus zur Rückreise ins Hotel. Zum Abschluss eines gelungenen Tages am Lago d’Orta erwarten uns am Abend vier leckere Gänge im Hotel.

Und obwohl ich nun schon zum 3. Mal diese Reise begleiten durfte, ist die Region um den Lago Maggiore – insbesondere um den Lago d’Orta jedes Mal ein Erlebnis und man entdeckt immer neue und interessante Ecken.

Isabel Manheller

Im Jahr 2021 beendete Isabel Manheller erfolgreich ihre Ausbildung zur Mediengestalterin bei der AKE-Eisenbahntouristik und war bis 2022 in unserer Grafikabteilung tätig. Neben ihren gestalterischen Fähigkeiten hatte sie auch ein gutes Händchen für schmackhafte Mittagsmenüs, die in den Büropausen regelmäßig für neidische Blicke sorgen.

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