Meine Reise an den Wörthersee

Meine Reise an den Wörthersee

Ich bin Kira, eine Praktikantin im Team der AKE-Eisenbahntouristik. Ich hatte zu meinem großen Glück die Möglichkeit, bei meinem zweiwöchigen Praktikum die wunderschöne Wandergenusswoche am Wörthersee zu begleiten. So konnte ich tolle, erste Eindrücke im Arbeitsbereich der Reiseleitung bei der AKE erlangen.

Ankunft am Wörthersee – erste Eindrücke

Sonntagmorgens, am 19. Mai startete für mich die Reise ab Koblenz Hauptbahnhof. Meine Aufgabe an Bord des AKE-RHEINGOLD beinhaltete den Service in einem unserer drei Speisewagen. Vorbei an malerischen Landschaften konnte ich in ersten Kontakt mit unseren Gästen treten. Die entspannte und nostalgische Atmosphäre im Zug sowie die herzlichen Teammitglieder und Gäste ließen das Arbeiten wie im Fluge vergehen. Gegen 18 Uhr erreichten wir unser Ziel Pörtschach am Wörthersee und gelangten mit unserem Bustransfer entspannt in unser 4****Superior Hotel Balance, welches mit seiner großartigen Aussicht etwas oberhalb des Wörthersees liegt. Nicht zu vergessen sei das köstliche Abendessen, welches kurz nach unserer Ankunft bereits serviert wurde und auch jeden kommenden Abend der Reise genüsslich abschließen sollte.

Das Hotel Balance ließ keine Wünsche offen

Am nächsten Morgen ging es, nach einem reich gedeckten Frühstücksbuffet, gut gestärkt zur ersten kleinen Wanderung. Bei unserer kurzen Runde durch das Örtchen Pörtschach lernten wir auch unseren Reiseleiter Roland kennen, der uns die Woche über sehr unterhaltsam mit Informationen rund um die Kärntner Lebensweisen versorgte.

Nach einem kleinen ersten Anstieg auf die „Hohe Gloriette“ war mir dann endgültig klar: Ich kann mich nur all jenen anschließen, die dem malerischen Wörthersee verfallen.
Der Aspekt des Genusses sollte diese Woche schließlich auch nicht zu kurz kommen und so führte uns unser Reiseleiter nach einem entspannten Abstieg zur individuellen Einkehr in eine kleine Gaststätte. Wer dann – wie ich – immer noch nicht genug an Genuss erlangen konnte, ließ es sich im hauseigenen wirklich tollen SPA-Bereich gut gehen.

Den kommenden Tag suchte sich der liebe Wettergott wohl aus, um unserer geplanten Wanderung nach Krumpendorf einen kleinen Strich durch die Rechnung zu machen. Doch wie ich von unserem erfahrenen Reiseleitungsteam vor Ort gelernt habe, gehört nur eine gewisse Portion Flexibilität und Kreativität dazu und schon wird ein mindestens genauso gutes Alternativprogramm auf die Beine gestellt.

Für uns ging es an diesem regnerischen Tag dann eben nach Villach, wo wir unseren zweiten, persönlichen Kärntner Tourguide Arno kennenlernen durften. Diesem hatten wir auch die nachfolgende interessante Führung durch Villach zu verdanken.
Nun möchte ich auch an diesem Tag nicht vergessen lassen, dass das Wort Genuss für mich sowohl im Wellnessbereich als auch im Abendessen eindeutig wieder zu finden war.

Ein Ausflug nach Laibach durfte nicht fehlen

Die Mitte unserer Urlaubswoche stand jedem frei zur Verfügung. Ich allerdings hatte mich entschlossen, mir auf keinen Fall den Ausflug nach Ljubljana (Laibach) entgehen lassen zu wollen.

So ging es morgens bei einem doch noch etwas zugezogenem Himmel auf eine geführte Fahrt mit unserer dritten Kärntnerin im Bunde. Welche nicht nur unsere Führung in Laibach sehr interessant gestaltete, sondern uns auch die Busfahrt über mit spannenden Informationen versorgte.

Die Tour in Ljubljana durch die charmante Altstadt und über malerische Brücken startete etwas regnerisch. Wer in diesem Falle nicht an einen Regenschirm gedacht hatte, so wie die Autorin dieses Textes, wurde wortwörtlich nicht im Regen stehen gelassen. Unser liebenswürdiger Busfahrer stattete nämlich jeden der Mitfahrer, die das Wetter sowie ich etwas unterschätzt hatten, reichlich mit Schirmen aus. Selbst dieses Problem löste sich allerdings auch recht schnell, als gegen Mittag der Himmel aufzog und einen angenehmen sonnigen Ausflug in Laibach bescherte.

Zurück in Pörtschach konnten sich all jene, die der Kultur Kärntens angetan waren, nach dem (wiedermal köstlichen) Abendessen einem einzigartigen Gesangskonzert hingeben. Wer hätte es gedacht, so waren auch ebenfalls unsere zwei „Kärntner Originale“ (Roland und Arno) auf der Bühne und lieferten einen beeindruckenden Auftritt. Ersterer sogar als Chorleiter beider Chöre.

Wanderung auf dem „Slow Trail“

Am Donnerstag stand nun der Ausflug an den Maltschacher See mit einer anschließenden Besichtigung des dort ansässigen Weinguts und einer Weinverkostung an. Mit unserem Tourguide machten wir uns auf den idyllischen „Slow Trail“ rund um den See. Die anschließende sehr interessante Weinguttour gab uns spannende Einblicke und Informationen rund um den Wein im Kärntner Land, welches, wie wir lernten, sowohl das älteste als auch jüngste Weinanbaugebiet der Welt darstellt.

Am folgenden Tag ging es dann mit dem Schiff nach Maria Wörth. Einer spontanen Gesangseinlage unserer beiden Tourguides Roland und Arno sowie eines zufällig ebenfalls in der Kirche verweilenden Mitglieds des Chores folgend, lernte ich dann auch, dass ein Kärntner Chor aus nur drei Mitgliedern bestehen kann.

Die anschließende, etwas anspruchsvollere Wanderung auf den Pyramidenkogel wurde auf zwei Wandergruppen aufgeteilt. Meine Wandergruppe wählte dabei den etwas entspannteren Weg nach Reifnitz und von dort aus mit dem Bus zum beeindruckenden Aussichtssturm. Wer oben dann noch sein inneres Kind entfachen wollte, konnte nach einem Aufenthalt auf dem Turm die Rutsche nutzen, die sich um den höchsten Holzaussichtsturm der Welt schlängelt.

Krönender Abschluss: Alpe-Adria-Genusstour

Am Samstag brach dann leider schon so langsam das Ende der Reise an – dies aber mit einem krönenden Abschluss in Klagenfurt bei der „Alpe-Adria-Genusstour“. Der Tag begann mit einer kleinen Stadtführung. Danach wurde unsere Genuss-Tour durch ein Gläschen Wein und echten Kärntner „Schmankerln“ fortgesetzt. Nach einer Führung durch den Wappensaal und den Kärntner Landtag beendeten wir schließlich die Tour auf dem Klagenfurter Markt, bei Weinmost und Häppchen.

Abschließend zu sagen sei: Die Wander-Genusswoche hielt genau das, was sie versprach, und ich kann mich nur herzlichst bedanken bei einem solch netten Team meine ersten Erfahrungen und Eindrücke in der Tourismusbranche sammeln zu können.

Dario, eine Mitarbeiter der AKE-Eisenbahntouristik mit einer Kamera in der Hand

Kira

Kira absolvierte ein zweiwöchiges Praktikum und erhielt umfangreiche Einblicke in die Welt des Tourismus und der Sonderzugreisen.

Laura & Laura on Tour

Laura & Laura on Tour

Wir sind Laura & Laura und haben beide im August 2023 unsere Ausbildung bei der AKE-Eisenbahntouristik begonnen – einmal als Mediengestalterin und einmal als Kauffrau für Marketingkommunikation. Zu unserer Arbeit gehört auch dazu, als Reiseleitung an den Reisen teilzunehmen. So haben wir zum Jahresabschluss die Silvesterfahrt nach Pörtschach an den wunderschönen Wörthersee begleitet.

29. Dezember: Ankunft in Pörtschach

Für uns begann die Reise am 29.12. um 4:00 Uhr morgens in Gerolstein, wo sich unser Firmenhauptsitz befindet. Als wir den Kölner Hauptbahnhof erreichten, stiegen wir gemeinsam mit den Gästen in den AKE-RHEINGOLD ein, und um 6:17 Uhr hieß es schließlich Abfahrt. Das nostalgische Flair des Zuges und die bequeme Fahrt legten den perfekten Grundstein für die Reise. Unsere Aufgaben im Zug waren das Bedienen im Speise- sowie im Clubwagen. Nachdem wir bereits die Zielbahnhöfe in München, Salzburg sowie St. Gilgen am Wolfgangsee passiert hatten, erreichten wir am späten Nachmittag den Bahnhof in Pörtschach am Wörthersee. Wir machten uns mit den Gästen auf den Weg zu unserem Hotel – dem Superior Werzer’s Hotel Resort. Nachdem wir eingecheckt und unsere Zimmer bezogen hatten, erkundeten wir die Umgebung, bevor wir später gemeinsam mit den anderen Reiseleitern unseres Hotels den Abend beim Essen ausklingen ließen.

30. Dezember: Schiffsfahrt und Kaasnudel Kochen

Den nächsten Morgen trafen wir uns zum gemeinsamen Frühstück und genossen die leckere Auswahl des Hotels. An diesem Tag standen bereits die ersten Programmpunkte an. So machten wir uns am Vormittag gemeinsam mit den Gästen auf den Weg zum Schiffssteg, wo uns bereits die Reiseleiter der anderen Hotels mit ihren Gästen erwarteten. Unser Schiff lag bereits am Steg, und wir wurden herzlich vom Personal empfangen. Der Himmel war zu diesem Zeitpunkt noch sehr bedeckt, und das schöne Umland samt der Bergkulissen waren im Nebel verschwunden. Kurz nachdem das Schiff abgelegt und die Fahrt begonnen hatte, klarte der Himmel schlagartig auf, der Nebel verzog sich, und wir genossen eine einzigartige Sicht auf den See und das Kärntner Umland. Wir verbrachten die zweistündige Fahrt hauptsächlich auf dem Oberdeck, von dort aus hatte man die beste Sicht, die wir mit unseren Kameras festhielten.

Am Nachmittag erwartete uns ein kulinarisches Highlight – gemeinsames Kasnudel-Kochen. Unter fachkundiger Anleitung lernten wir die Geheimnisse der traditionellen österreichischen Küche kennen und erfuhren: „Nur wer Krendln kann, darf heiraten.“ – kurzum: wir zwei sind noch ledig. Anschließend konnten wir unsere selbstgemachten Kasnudeln verkosten und genießen. Im Anschluss trafen wir uns mit ein paar anderen aus dem Team am Ufer des Wörthersees und konnten bei einem Gläschen Wein sowie tollen Gesprächen einen atemberaubenden Sonnenuntergang beobachten – unser persönliches Highlight der Reise.

31. Dezember: Stadtführung in Klagenfurt und Silvestergala

Um das Jahr gebührend zu verabschieden, machten wir uns am Silvestertag auf den Weg nach Klagenfurt – die Kärntner Landeshauptstadt. Eine Stadtführung führte uns durch die historischen Straßen, und wir erfuhren interessante Geschichten über die Region. Im Anschluss nutzten wir die freie Zeit und schlenderten ein wenig über den Weihnachtsmarkt. Später genossen wir im ‚Phoenix Book Café‘ ein leckeres Butter-Beer – ganz nach Harry-Potter-Art. Zurück in Pörtschach erwartete uns abends dann die Silvestergala im Hotel. Ein festliches Dinner sowie Live-Musik versetzten uns in Silvesterstimmung. Um Mitternacht hieß es: „Mach’s gut 2023 und Hallihallo 2024!“ Auf dem Wörthersee spiegelten sich die funkelnden Lichtstrahlen der Feuerwerke wider, die über den Dächern der Kärntner Gemeinde in die Luft geschossen wurden. Wir stießen mit dem Team vom Werzer’s Hotel mit Sekt an und feierten den Jahreswechsel. Zu später Stunde ließen wir gemeinsam an der Hotelbar den Abend ausklingen.

1. Januar: Neujahrskonzert

Das neue Jahr begann für uns erholt und freudig gestimmt mit einem ausgiebigen Neujahrsbrunch. Danach nutzten wir unsere freie Zeit für einen kleinen Spaziergang entlang des Ufers. Am Nachmittag erwartete uns das traditionelle Neujahrskonzert im Kongresszentrum in Pörtschach. Zur Feier des neuen Jahres ließen wir, nach dem Essen, den Abend und die Reise gemütlich mit unseren Kollegen und ein paar Cocktails Revue passieren.

2. Januar: Rückfahrt mit dem AKE-RHEINGOLD

Mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck traten wir am 2. Januar die Rückreise mit dem AKE-RHEINGOLD an. Während der Fahrt zogen die malerischen Landschaften an uns vorbei und die lange Fahrt verging wie im Zug (ach ne Stopp, das geht ja anders „wie im Flug“). Pörtschach am Wörthersee hatte uns nicht nur mit seiner Schönheit, sondern auch mit seinen einzigartigen Erlebnissen verzaubert. Unsere Silvesterreise wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Ein perfekter Mix aus Kultur, Kulinarik, Natur und Geselligkeit machte diesen Jahreswechsel zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wenn ihr auf der Suche nach einer besonderen Art des Jahresabschlusses seid, können wir euch Pörtschach am Wörthersee wärmstens empfehlen.

Nun freuen wir uns auf ein neues Jahr voller Abenteuer und unvergesslicher Momente!

Dario, eine Mitarbeiter der AKE-Eisenbahntouristik mit einer Kamera in der Hand

Laura Erasmy & Laura Nösges

Seit August 2023 gehören sie zum AKE-Team: Laura Erasmy (li.) macht in unserer Grafik-Abteilung die Ausbildung als Mediengestalterin und Laura Nösges (re.) sitzt gleich nebenan in der Marketing-Abteilung mit dem Ziel, am Ende der Ausbildung eine Kauffrau für Marketingkommunikation zu sein. Beide sind sie aufgeschlossen und passen wunderbar in unser Team – wir sind froh, sie an Bord zu haben.

Wie entsteht der AKE-Adventszauber?

Wie entsteht der AKE-Adventszauber?

In diesem Monat beginnt mein drittes Ausbildungsjahr bei der AKE-Eisenbahntouristik und in den zwei vergangenen Jahren konnte ich viele Eindrücke im Buchungsoffice und in der Einkaufsabteilung sammeln.

Ob Ihr das erste Mal mit uns verreist oder Stammkunde bei uns seid: Jeder hat sich schon einmal gefragt, wie Pauschalreisen entstehen. So fand auch ich es sehr interessant zu sehen, wie wir zum Beispiel die Konzeption einer Adventsreise beginnen. Denn das ist die Aufgabe der Einkaufsabteilung: Die Entwicklung von neuen und bereits bestehenden Reisen für unser Reiseportfolio.

Vor Ort möchten wir Euch einen reibungslosen Ablauf gewährleisten und auf unsere Reiseziele vorbereitet sein. Dafür sorgt auch die AKE-Reiseleitung, die Euer Ansprechpartner im Zug und in Eurem Hotel sein wird. Denn das ist etwas, worauf wir ganz besonderen Wert legen.

Wir bieten Euch: „Urlaub von Anfang an!“

Das perfekte Reiseziel

Damit die perfekte Reise entstehen kann, muss zunächst ein außergewöhnliches Ziel gefunden werden. Bei der Entwicklung einer Adventsfahrt ist immer der Gedanke präsent, Euch ein „Wintermärchen“ zu erfüllen, mit all dem, was man sich zur Vorweihnachtszeit wünscht. Christkindlmärkte, Lichterglanz und die örtlichen Adventstraditionen möchten wir mit in unsere Reisen einfließen lassen. So kann man die Suche schon weiter eingrenzen und stößt auf Ziele wie Abtenau und dessen wundervolle, winterliche Bergwelt.

Planung und Konzeptionsmeeting mit Miriam und Silke
Silke bei Hotelanfragen im Office

Beginn der Organisation

Aufgrund der beliebten Adventszeit fangen wir nicht erst kurz vor der Reise mit der Organisation an, sondern meist schon ein Jahr früher. Besonders die Reservierung der Hotelzimmer ist sehr wichtig, damit wir Euch die besten Konditionen anbieten können. Außerdem möchten wir Euch die Möglichkeit geben, weit im Voraus planen zu können, weshalb wir in der Regel Anfang des Jahres unsere Adventsreisen auf unserer Internetseite veröffentlichen.

Ortsführung als erster Überblick

Schon fast traditionell findet Ihr zu Beginn unserer Reisen meist eine Ortsführung als Programmpunkt. Denn darin sehen wir und auch unsere Gäste den Vorteil, dass man sich durch die Erklärungen der örtlichen Reiseleiter einen guten Überblick über den Urlaubsort verschaffen kann. Um hier den perfekten Guide für Euch zu finden, arbeiten wir mit den örtlichen Touristeninformationen oder auch mit unseren Partnerhotels zusammen.

Ausflugsnähe

Durch die Nähe zu Salzburg bietet sich bei unserer Adventsreise nach Abtenau ein Ausflug in die festlich geschmückte Stadt mit den Adventsmärkten an. Die Entfernung der Ausflugsziele zu Eurem Hotel ist ein weiterer Punkt, den wir in die Planung mit einfließen lassen. Wir möchten Euch zwar ein vielseitiges Programm bieten, gleichzeitig sollte dieses nicht zu weit entfernt liegen, damit Ihr die Ausflüge genießen könnt.

Adventliche An- und Abreise

Zum Abrunden der winterlichen Reise ist nicht nur das Ausflugsprogramm wichtig, sondern auch die An- und Abreise in unserem privaten 1. Klasse-Sonderzug AKE-RHEINGOLD. Mit speziell ausgewählten und frisch gekochten Adventsgerichten möchten wir Euch in unseren Speisewagen das heimatlich warme Weihnachtsgefühl vermitteln. So steht die Einkaufsabteilung eng in Kontakt mit unserem Chefkoch, um passende Gerichte zu entwickeln und Euch diese an liebevoll eingedeckten Adventstischen in unseren Speisewagen zu servieren. So wird Euch auch bei der Heimreise ein schöner Abschluss beschert.

Wenn Ihr auf der Suche nach einer stimmungsvollen Adventsfahrt wie Abtenau seid, würden wir uns freuen, Euch vom 30. November bis zum 05. Dezember 2023 bei unserer Sonderzugreise begrüßen zu dürfen.

Dario, eine Mitarbeiter der AKE-Eisenbahntouristik mit einer Kamera in der Hand

Silke Schwarz

Seit August 2021 absolviert Silke Schwarz ihre Ausbildung zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit bei uns im Haus. Sie nimmt gerne an unseren Sonderzugreisen teil und freut sich, immer wieder neue Reiseziele kennenzulernen.

Herrliche Spätsommertage am Wörthersee

Herrliche Spätsommertage am Wörthersee

Wo kann man die letzten warmen Sommertage besser genießen als am schönen Wörthersee? Nicht umsonst zählt er zu den schönsten und beliebtesten Zielen Österreichs. Das kristallblaue und klare Wasser, in dem sich die Sonnenstrahlen widerspiegeln, haben mich sofort fasziniert.

Nach der Anreise mit unserem 1. Klasse-Sonderzug hatten wir zunächst Zeit zur freien Verfügung und konnten uns somit einen ersten Eindruck von dem Hotel und der Umgebung verschaffen.
Am nächsten Morgen wurden wir von herrlichem Sonnenschein geweckt und begannen den Tag mit einem gemütlichen Frühstück. Im Anschluss startete, entlang der Seepromenade, unser geführter Rundgang durch das beschauliche Pörtschach, wo wir allerlei Wissenswertes über den See und die Region erfuhren. Abgerundet wurde der Tag durch eine Schiffsfahrt über den Wörthersee mit dem letzten Schrauben-Dampfschiff Österreichs – der „Thalia“. Wir besuchten das romantische Maria Wörth mit der Rosenkranz- und Marienkirche und lauschten dem Gesang der Sopranistin Margot Loibnegger.
Am nächsten Tag folgte eine Entdeckungstour durch die Nockberge, die wir über die berühmte und kurvenreiche „Nockalmstraße“ durchquerten. Wir kehrten in der „Zechneralm“ ein, wo uns eine für die Region typische Brettl-Jause erwartete. Gut gestärkt ging die Fahrt weiter bis zur Eisentalhöhe, dem höchsten Punkt der Nockalm-Höhenstraße. Vom Aussichtspunkt aus eröffnete sich uns eine wunderbare Sicht auf die Berge und das Tal. Vorbei am Millstätter und Afritzer See machten wir zuletzt Station am Ossiacher See und dem sich dort befindenden Benediktinerstift mit seiner ehemaligen Klosterkirche.

Maria Wörth

Maria Wörth

Zechneralm in den Nockbergen

Zechneralm in den Nockbergen

Am Mittwochabend sang beim „Heimatabend“ im CongressCenter erneut Margot Loibnegger sowie die Singgemeinschaft Pörtschach für uns, die mit einem breiten Portfolio aus traditionellen Kärntnerliedern und bekannten Stücken aus Operetten und Musicals aufwarteten.
Und was wäre ein Urlaub am Wörthersee ohne einen Besuch in Velden? Mit Bussen ging es am Donnerstag in den berühmten Luftkurort, der durch die Fernsehserie „Ein Schloss am Wörthersee“ bekannt wurde. Vor Ort konnten wir Velden auf eigene Faust erkunden und anschließend individuell über den Wörthersee zurück nach Pörtschach schippern. 
Auch die Besichtigung Österreichs südlichster Landeshauptstadt gehörte zu unserem Programm vor Ort. Bekannt als das „Renaissance-Juwel am Wörthersee“, erfuhren wir im Rahmen einer Führung allerlei Wissenswertes über Klagenfurt und seine Geschichte.
Mein Highlight dieser Woche war allerdings der Ausflug zum Pyramidenkogel in Keutschach – dem größten Holzaussichtsturm der Welt (100 m Höhe). Hat man die 441 Stufen erst einmal zurückgelegt oder ist mit dem Lift oben angekommen, hat man einen wunderbaren 360-Grad-Ausblick über Kärnten mit seiner traumhaften Berg- und Seenlandlandschaft.

Seeblick

Seeblick

Das gut gelaunte AKE-Team

Das gut gelaunte AKE-Team

Den letzten Tag vor Ort kosteten wir nochmals gänzlich aus und ließen uns im hoteleigenen Spa-Bereich des Werzer’s Resort verwöhnen und spazierten ein letztes Mal entlang der Uferpromenade zum stimmungsvollen Promenadenkonzert am Musikpavillon in Pörtschach.

 

Mein Fazit nach dieser ereignisreichen Woche bei schönstem Wetter: Das war definitiv nicht meine letzte Reise an den Wörthersee!

Blumengesäumte Promenade in Pörtschach am Wörthersee

Blumengesäumte Promenade in Pörtschach am Wörthersee

Amelie-Wentscher

Sarah Stojanovski

Sarah Stojanovski begann 2019 die Ausbildung zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit bei der AKE-Eisenbahntouristik und hat diese im Jahr 2022 erfolgreich abgeschlossen. Sie unterstützt uns auch weiterhin tatkräftig in der Abteilung „Beratung und Verkauf“. Nicht nur im Büro, sondern auch während den Sonderzugreisen, sorgt sie mit ihrer humorvollen Art dafür, dass es nie langweilig wird. In ihrer Freizeit verbringt Sarah gerne entspannte Stunden mit einem guten Buch in der Hand.

Frühling in Wien

Frühling in Wien

Seit einigen Jahren begleite ich regelmäßig Reisen für die AKE-Eisenbahntouristik. Aber bislang hat es mich noch nie nach Wien verschlagen.

Das letzte Mal, dass ich dort war, in einem privaten Urlaub, ist schon 28 Jahre her. Ja klar, ich hatte in Erinnerung, dass es eine eindrucksvolle Stadt ist mit einer Vielzahl an Highlights. Erinnerungen neigen aber bekanntlich dazu zu verblassen oder zu idealisieren.

Bei der Anfahrt vom Bahnhof zum Hotel wurde jedoch eines sehr schnell deutlich. Meine waren verblasst! Es ist heuer um ein Vielfaches schöner als in meiner Erinnerung.

Es scheint, dass kurz vor meiner Ankunft jemand mit einem überdimensionalen Kärcher über die Häuserfronten und Straßen gegangen ist. Alle Häuser strahlen hell. Ich hatte es grauer und dunkler in Erinnerung.

 

Nun kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus.

 

Alle drei Hotels, in denen wir auf der jetzigen Fahrt unsere Gäste untergebracht hatten, liegen fußläufig nicht mehr als 30 Minuten vom Stephansdom oder der Hofburg entfernt. Das Streifen durch die „normalen Wohnstraßen“ ins Zentrum ist schon ein Hochgenuss. Und wenn es doch einmal schneller gehen soll, ist das Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln, allem voran der U-Bahn, eine sehr angenehme und kostenfreie Variante, da für alle Gäste der AKE-Eisenbahntouristik eine Fahrkarte für die Dauer der gesamten Reise inkludiert ist. Die U-Bahnen fahren gefühlt im Minutentakt, niemals musste ich länger als 3 Minuten auf eine Bahn warten. Bequemer geht es nicht.

Blick über den Wienfluss

Blick über den Wienfluss

Die Hofburg ist immer einen Besuch wert

Die Hofburg ist immer einen Besuch wert

Blick in Wiener Gassen

Blick in Wiener Gassen

Bei einer geführten Busrundfahrt und einem Rundgang in der Hofburg, der Winterresidenz der Habsburger, wurde schon einmal Appetit geholt – für einen Stadtrundgang am nächsten freien Tag auf eigene Faust. Wie wäre es mit dem Prater, der Ganzjahreskirmes mit mehr als nur dem weltberühmten Riesenrad? Hier kann man auch einfach an den Fahrgeschäften entlang spazieren und in einem der Biergärten speisen. Deftig oder süß. Gerade die Mehlspeisen sind weit über die Grenzen Österreichs bekannt: Kaiserschmarrn, Palatschinken, Marillenknödel, Sachertorte. Ich habe sie alle probiert und nichts bereut. Die Stadt platzt förmlich vor Lokalitäten, die Versuchung ist ständig vor der Nase.

Hundertwasser-Haus in Wien

Hundertwasser-Haus in Wien

Die Maria-Theresien-Statue

Die Maria-Theresien-Statue

Marillenknödel – einfach lecker

Marillenknödel – einfach lecker

Der imposante Wiener Dom

Der imposante Wiener Dom

Riesenrad im Prater

Riesenrad im Prater

Wie wäre es mit einem Abend beim Heurigen, jenen traditionellen Lokalitäten in Grinzing, dem Weinbaudorf vor den Toren der Stadt? Bei zünftiger Musik mit Geige und Akkordeon hat die AKE-Reisegruppe dort deftig und lecker gegessen und das eine oder andere Glaserl Wein geleert.

 

Wenn auf der Rückfahrt zu den Hotels im Bus gesungen wird, ist es ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Gäste sich amüsiert haben.

 

Der Tagesausflug zum barocken Benediktiner-Stift Melk sowie zur Sommerresidenz der Habsburger „Schloss Schönbrunn“ folgt einer Auflistung von UNESCO-Weltkultur- und naturerbestätten. Beim Ausflug ins Burgenland spürt man schon den gewaltigen ungarischen Einschlag. War dieser Landstrich doch bis zum Ende des 1. Weltkrieges Teil der ungarischen Hälfte der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie. Entgegen zu Wien sind die Häuser hier bunt, die Landschaft ist flach, es ist alles sehr ruhig und mit ein wenig Fantasie, davon habe ich genug, wähnt man sich schon ein wenig in die ungarische Puszta versetzt. Die Fahrt mit einem Charterboot über den Neusiedler See rundete den schönen Tag in dem entschleunigten Teil Österreichs ab.

Erhabenes Schönbrunn bei bestem Wetter

Erhabenes Schönbrunn bei bestem Wetter

Stift Melk mit toller Aussicht

Stift Melk mit toller Aussicht

DIe Bibliothek von Stift Melk

DIe Bibliothek von Stift Melk

Ein besonderes Highlight für mich als – nicht unbedingt Kenner – aber als Wertschätzer klassischer Musik war das zubuchbare kombinierte Dinner im Melker Stiftskeller mit dem Besuch eines Strauss & Mozart-Konzerts im Kursalon nahe des Stadtparks. Für mich irgendwie Pflicht eines Wienbesuchs, um dem optischen auch einen musikalischen und emotionalen Leckerbissen hinzuzufügen.

Nach 6 Tagen mussten unsere Gäste und ich diese wunderbare Stadt wieder verlassen. Aber im Dezember komme ich schon wieder zurück. Mit einer großen Liste an Plätzen und Gebäuden in Wien, die ich noch besuchen möchte.

Kommen Sie doch mit und genießen Sie mit mir Wien im Lichterglanz!

Amelie-Wentscher

Frank Klettka

Bereits seit 2015 ist Frank Klettka als externer Reiseleiter bei uns tätig und seit April 2022 freuen wir uns, dass wir ihn als festes Mitglied für unser Team gewinnen konnten. Er bezeichnet uns gerne als seine zweite Familie und ist für uns auch nicht mehr wegzudenken. In seiner Freizeit ist er vielseitig unterwegs, besonders gerne kocht und fotografiert er. Eine seiner großen Leidenschaft ist das Wandern.

Berge, See und mehr: Zell am See

Berge, See und mehr: Zell am See

Wer den Kopf frei bekommen und einmal so richtig abschalten möchte, der ist in dem wunderschönen Ferienort Zell am See genau richtig.

Vorbei an glasklaren türkisen Flüssen und hohen Bergmassiven ging es mit dem Bus „a schwach Stund“ – wie unser einheimischer Busfahrer zu sagen pflegte – von Schwarzach St. Veit direkt bis vor die Pforten unserer Hotels in Zell am See. Dort angekommen wurden wir von dem unglaublich gastfreundlichen Hotelpersonal empfangen und durften unsere Zimmer schon in bester Laune beziehen. Mit einem Glas Grüner Veltliner ließen wir den ersten Abend entspannt ausklingen und schon da war uns klar: Das kann nur eine gute Woche werden!

Am nächsten Morgen ging es auf Erkundungstour durch unsere Gastgebergemeinde. Dazu stieß unser Gästeführer Fred zu uns, welchen wir von Anfang an in unser Herz geschlossen hatten. Neben seiner typisch österreichischen direkten und lustigen Art begrüßte er uns mit einer geballten Ladung Wissen über die Region rund um Zell am See und hatte auf wirklich jede Frage die passende Antwort. Er brachte uns, bei einem eindrucksreichen Spaziergang, den Ort etwas näher und zeigte uns, bei bestem Sonnenschein, die schönsten Ecken von Zell am See. Nach einer kleinen Stärkung in einem der süßen Cafés der Altstadt führte es uns am Nachmittag auf eine stimmungsvolle Panorama-Schiffsfahrt über den Zeller See. Während der gemütlichen Rundfahrt entlang des Ufers konnten wir ganz in Ruhe den freien Blick auf die umliegenden Gipfel genießen und dabei den spannenden Worten des Kapitäns lauschen. Am Abend durften wir uns dann schließlich von einem schmackhaften 3-Gänge-Menü im Hotel verwöhnen lassen und uns so auf die bevorstehende Woche einstimmen.

Am Dienstag stand eines unserer persönlichen Highlights auf dem Programm, denn es ging über die Hochalpenstraße direkt in den Nationalpark Hohe Tauern. Nach einem doch sehr kurvenreichen Aufstieg mit dem Bus gelangten wir zu unserem ersten Stopp des Tages: dem „Mankeiwirt“. Dieser Gasthof ist bekannt für seine private Murmeltieraufzucht, von der uns Fred bereits den gesamten Morgen berichtete, also waren wir umso mehr erfreut, als bei unserem Halt dann tatsächlich der Gastwirt mit einem Murmeltier dort stand. Mit einigen Nüssen fühlte dieses sich durchaus wohl auf seinen Schultern und stand brav Model für unsere Urlaubsschnappschüsse. Diesen Augenblick werden wir ganz bestimmt nicht mehr so schnell vergessen! Von dort ging es mit dem Bus nun noch tiefer in die Berglandschaft hinein, bis wir schließlich unser eigentliches Tagesziel erreichten: den Aussichtpunkt am Großglockner. Dort hatten wir einen uneingeschränkten Blick auf den bekannten Großglockner und die wunderschönen Hochalpenseen. Bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten, gab es noch typisch österreichische „Schmankerl“ in dem angrenzenden Panorama-Restaurant. Zu unserem Glück war zu dem Zeitpunkt, als wir Zell am See besuchten, der alljährliche Zeller Seezauber. Dem solltet auch Ihr unbedingt einen Besuch abstatten, wenn Ihr die Möglichkeit dazu habt! Bei diesem kostenlosen öffentlichen Event kann jeder, der möchte, ab 21:00 Uhr an den See kommen, sich dort einen schönen Platz aussuchen und mehrmals wöchentlich unterschiedliche eindrucksvolle Themen-Lichtshows auf dem Wasser beobachten. Unser Tipp: Kommt früh genug, um sich einen guten Platz zu sichern, denn der Zeller Seezauber ist sehr beliebt und die guten Plätze somit schnell besetzt.

Der Mittwoch war sowohl für die Gäste als auch für uns als Reiseleiterinnen ein Tag zur freien Verfügung. Diesen haben wir genutzt, um mit der Seilbahn auf die bekannte Schmittenhöhe zu fahren. Die Schmittenhöhe ist, mit ihrem berauschenden Panoramablick über die Eisgipfel der Hohe Tauern, einer der schönsten Aussichtberge der Ostalpen. Diesen unglaublichen Ausblick haben wir, nach einem kurzen Aufstieg zu einem höhergelegenen Restaurant, bei einem Glas Aperol Spritz in vollen Zügen genossen. Am Nachmittag haben wir das großartige Wetter genutzt, um mit einem Tretboot über den wunderschönen Zeller See zu fahren.

Chalet Bergdorf Gstaad
Château de Chillon
Chaplins World
Am Donnerstag erwartete uns ein Ausflug zu den bekannten Krimmler Wasserfällen. Per Reisebus sind wir über Gerlos Straße zu einem Aussichtspunkt gefahren. Nachdem wir die eindrucksvollen Wasserfälle bestaunt und selbstverständlich in zahlreichen Erinnerungsfotos festgehalten haben, ging die Reise weiter zum Nationalparkzentrum Hohe Tauern in Mittersill. In der Ausstellung dort wurde uns der Park und auch seine Bewohner interaktiv und spannend nähergebracht.

Am Freitagmorgen sind wir zu unserem letzten Ausflug dieser ereignisreichen Woche aufgebrochen – den Kapruner Hochgebirgsstauseen – wir wurden alles, aber nicht enttäuscht! Das erste Highlight des Tages war der Lärchwand-Schrägaufzug. Mit diesem überwindet man 431 Meter auf dem Weg nach oben, bevor es auf der höher gelegenen Straße per Bus weiter in Richtung Stauseen geht. Wie zwei Fjorde liegen die beiden Seen, eingebettet zwischen den Dreitausender Gipfeln der Alpen und an der Grenze zum Nationalpark Hohe Tauern. Das türkisblaue Wasser und die Spiegelungen der Gipfel in den Seen haben uns verzaubert! Gemeinsam mit unserem Gästeführer Fred haben wir diese besonderen Eindrücke genossen und die Sonnenstrahlen in uns aufgesaugt.

Der Samstag stand uns erneut zur freien Verfügung. Wir haben ihn genutzt, um uns bei einem leckeren Mittagstisch von unserem Gästeführer Fred zu verabschieden, da er uns im Laufe der Woche sehr ans Herz gewachsen ist. Anschließend haben wir die Woche entspannt in unserem Wellnessbereich ausklingen lassen und uns über die vielen bleibenden Eindrücke der Woche unterhalten. Am Abend durften wir uns noch ein letztes Mal von den heimischen Gerichten verwöhnen lassen, bevor es am nächsten Morgen wieder mit dem Sonderzug in Richtung Heimat ging.

Eine wunderschöne Woche ging zu Ende und wird uns auf ewig in Erinnerung bleiben!

Amelie-Wentscher

Pia Schlemmer

Im Jahr 2022 beendete Pia Schlemmer erfolgreich ihre Ausbildung zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit bei der AKE-Eisenbahntouristik. Seitdem unterstützt sie das Team weiterhin in den Bereichen Buchhaltung sowie Beratung und Verkauf. Sie nimmt gerne an unseren Sonderzugreisen teil und bereichert das Unternehmen mit ihrem lebensfrohen Auftreten. In ihrer Freizeit kocht sie leidenschaftlich gerne und probiert sich in der Küche aus.

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